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Hier befinden Sie sich in den Anfängen meiner musikalischen Laufbahn, beginnend im Jahr 1978.

eko panda 61 - 1

Zu Weihnachten wünschte ich mir von meinen Eltern eine elektronische Orgel. Es wurde eine EKO Panda 61 mit verschiedenen Klangfarben, Rhytmen und Begleitautomatik.

Ich erlernte zunächst mit dem enthaltenen Begleitbuch und Audiokassette im Selbststudium einige Stücke zu spielen. Anschließend beginn ich bald mit Improvisationen.

casio sk01

Ein weiteres Weihnachtsgeschenk war das Casio SK1 Sampling keyboard. Damit konnte man LoFi samplen und diese Samples sogar in der Begleitautomatik abspielen. Das Sample konnte man auch loopen. Ein sehr lustiges Gadget.

c643

Commodore 64, die Legende, benutzte ich ab 1983 für Kompositionen. Mittels eines Sequenzerprogrammes habe ich die 3 Stimmen des SID Chips programmiert. Somit konnte ich 3 Spuren mit 3 Instrumenten für eine Begleitung nutzen.

yamaha cs01-2

Mein erster Synthesizer war der CS01 von Yamaha. Analog einstimmig, jedoch mit durchsetzungsfähigem Basssound. Die Besonderheit war der Breathcontroller, mit dem man VCA und VCF gleichzeitig steuern konnte.

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kn1000-2

Die EKO Panda 61 wurde später von einem Arrangerkeyboard, dem Technics KN1000, abgelöst. Endlich ein Sound in CD Qualität mit einer Polyphonie von 32 Stimmen, 120 Sounds und 120 Patterns. Natürlich MIDI und Sequenzer.

Die Songs und Einstellungen wurden auf einer 3 1/2” Diskette gespeichert. Welch ein Fortschritt.

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Yamaha DJX

Yamaha DJX ergänzte zunächst meinen Sound- und Patternvorrat. Nachdem das KN1000 hauptsächlich traditionelle Sounds und Patterns abdeckte, konnte das DJX sämtliche electro Patterns abdecken.

Moderne Styles wie House, Berlin, Jungle, R&B, Techno, Acid usw. waren nun möglich. Ein Sampler war ebenfalls dabei.

yt
djx-ii

Das DJX II von Yamaha ist Spaß pur. Eine Groovemachine voll gepackt mit Samples, Loops und Patterns. Es ist sehr einfach Patterns zu spielen, zu transponieren und gleichzeitig Loops und one Shots abzufeuern. Dazu noch ein paar Effekte - cool.

Musik 004

Das Yamaha MG10/2 diente zum Mischen der Keyboards. Dies ist ein einfacher analoger Mixer ohne Effekte mit einem send und return. Es bietet 2 mono und 4 stereo Eingänge.

Behringer virtualizer pro

Als Effektgerät für den Mixer diente der Virtualizer Pro von Behringer.

kawai mp6-1

Das MP6 von Kawai ist ein Stagepiano mit 88er Hammermechanik mit Druckpunktsimmulation und Ivory Touch Beschichtung. Die Polyphonie beträgt 192 Stimmen. Die Tastatur kann in 4 Zonen beliebig aufgeteilt werden, es sind somit 4 Zonen mit Splits und Layers möglich. 256 Sound sind an Board. Über die 4 Zonen lassen sich auch gleichzeitig MIDI Kanäle ansteuern.

korg wavedrum mini

Korg Wavedrum mini ist ein Drumsynthesizer mit einem Pad und Sensor. Den Sensor kann man auf einem beliebigen Gegenstand klemmen und dann darauf einen zweiten Sound spielen.

Weiters kann man 100 Patterns abspielen und dazu jammen. Die Performance kann man im overdub Verfahren aufnehmen.